Spätestens, wenn du über 100 000 Exemplare von einem Spiel oder das Spiel des Jahres gewonnen hast, solltest du nicht mehr teilnehmen. Und es ist ja bekannt, das zweite Spiel genauso schwierig sein kann, an den Mann zu bringen.

Vielleicht bist du nicht die Zielgruppe für diesen Preis. DasSpiel des jahres funktioniert ganz gut, weil es eine hohe Medienwirkung hat. Welche Zeitung schreibt nicht über das Spiel des Jahres? Hört bitte auf zu meckern!

Nein, sie hatten verraten, mit wie viel Exemplaren sie bei einem Spiel den höchsten Umsatz hatten.

Das Brettspiel zur gleichnamigen Show des bekannten > Fernsehmoderators Stefan Raab habe 2010 mit rund 200 000 > verkauften Exemplaren den höchsten Umsatz aller Spiele in > Deutschland erreicht. Sie sprechen davon, dass sie den höchsten Umsatz in diesem Jahr hatten, aber nicht, dass ihr Spiel sich a...

Der höchste Umsatz eines Spieles bedeutet ja nicht gleich, dass dieses Spiel am meisten Exemplare verkauft hat. Ein Kartenspiel wie 11 Nimmt kann vielleicht auch 300 000 Exemplare verkauft haben und trotzdem weniger Umsatz gemacht haben. Man kann auch darüber diskutieren, dass so ein Spiel zu einer ...

Subjektiv ist sie trotzdem.

Eine Insolvenz bedeutet nicht gleich das Ende der Firma, ich hoffe, die Firma kommt nach der Insolvenz gestärkt wieder zurück.

Auch wenn man vom eigenen Spiel überzeugt ist, dann muss es nicht heißen, dass die Redakteure auch sofort davon überzeugt sind, vielleicht weil sie intern schon ein ähnliches Projekt am Wickel haben.

Für mich wäre beides okay, Testspieler scheint mir das gebräuchlichere Wort.

Stimmt, dass MÄDN Vorläufer hatte und der Herr Schmidt diese nur vereinfacht hat.

Ich kann Reinhard verstehen, dass er sich ärgert.

Schwieriges Thema, natürlich äußerlich ärgerlich. Ich weiß nicht, ob man gerichtlich überhaupt mit seinem Anliegen durchkommt, Memory hat auch viele identische Klone und MÄDN hat auch Kopien, die identisch mit dem Original sind, wenn sie nicht ein anderen Namen hätten.

Spielt es so eine Rolle, ob ein Spiel im Uhrzeigersinn oder entgegen der Uhrzeiger gespielt wird?

Mein Beileid an die Familienangehörigen!

Ich habe ihn mit dem bekannten Sachbuchautoren (Lexikon der populären Irrtümer) und Statistikprofessor verwechselt. Sorry!

Na ja, man kann ja auch nicht jede Zeitung kaufen und lesen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Walter Krämer von seiner Spieleautorenschaft nicht leben kann. Einige Spiele von ihm haben ja die 100 000 Grenze spielend überschritten.

Nachtrag: Ich frage mich, ob das Passfoto des Autorens in der Spielanleitung nicht eher dem Geltungsbedürfnis der Autoren schmeichelt, aber für den Autoren bringt es doch im Grunde keinerlei Nutzen, außerdem sie haben ein Modelgesicht. Ich finde das nicht so lobenswert wie der S-A-Z.

Wobei man bei genauen Absagen aber sich auch Diskussionen mit den Autoren einhandeln.

Manche veröffentlichen nur im Taschenbuch und nicht im Hardcover, bei Taschenbuch sollen es 5-7 %. Bei Hardcover gelten die von dir genannten 10 %.

Sorry, dass ich aus Sylvester ein Sylvester gemacht habe.

Ich glaube, eine offene Diskussion im Internet halte ich für besser als Gespräche in den Hinterkammern der SAZ, bei der man nur mitmischen kann, wenn man ein Spiel bereits veröffentlicht hat. Und ein Tarifvertrag will niemand, aber eine angemessene Beteiligung an den Gewinnen. Beim Buch muss man auc...

Ich glaube, die Thesen die Peer Silvester auf seiner Homepage www.Spielbar.com im Bierdeckel-Thema aufgelistet hat, verdienen eine breitere Diskussion. Was denkt ihr über die Vorschläge?

Ich weiß nicht, warum es so teuer ist. Vielleicht haben sie eine kleinere Stückzahl produziert, die Druckkosten sind größer, es ist ein kleinerer Verlag oder ein kleinerer Vertrieb und und... Es gibt viele Gründe, warum es so teuer sein kann.

Wahrscheinlich auch der Fragenautor von Trivial Pursuit.

Warum diskutieren wir dieses nicht im Spielautorenbereich?

Vielleicht meint Links und Rechts, Auf und Ab für jeden Spieler etwas anderes, je nachdem wie sie sitzen. Für den einen Spieler ist das gelbe Feld in der Ecke links, für den, der ihn gegenüber sitzt, rechts, für einen Spieler oben und für den Spieler, der dem Obenspieler gegenüber liegt, eben unten.

Kann man ja auch noch später machen. Ich kenne viele, die im Eigenverlag etwas rausgebracht haben und die haben sich auch nicht den Verlagsname sichern lassen. Wenn du einen Verlag findest, würde ich dir generell raten, es dort unterzubringen.

Ja, man kann sich den Namen als Markennamen eintragen, aber das kann teuer werden. Außerdem finde ich den Verlagsnamen erst mal egal. Wenn 100 gute Spiele in diesem Verlag erschienen sind, dann werden auch manche zugreifen, weil es von Hersteller XY ist. Es geht auch ohne Markenname, ich würde mich ...