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[Strategie] Vor den Toren von Loyang: Generelle Tipps und Tricks

Taktiken und Winkelzüge: Wie gewinne ich Spiel XY?
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Ben
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Icon [Strategie] Vor den Toren von Loyang: Generelle Tipps und Tricks

Beitragvon Ben » 9. Juli 2010, 13:52

Was habt ihr bisher für Erfahrungen mit "Vor den Toren von Loyang" gemacht - welche Strategien haben in welchen Spielen funktioniert und schätzt ihr als besonders stark ein, und was lohnt sich nicht so wirklich?
Worauf sollte man ganz besonders achten und wovon besser direkt absehen?

Meine Eindrücke bisher:
1 Käsch muss auf jeden Fall jede Runde da sein, um den Wohlstandspfad voranzuschreiten - günstiger geht's halt nicht!
Ein Kredit lohnt sich niemals -gar nicht erst damit herumexperimentieren.
Je früher man in den Pfad investiert, desto günstiger - also grade zu Beginn ausnutzen.
Mit den Marktständen hochwertige Waren günstig ertauschen und gleich anpflanzen; nach Möglichkeit keine Waren kaufen oder verkaufen müssen.
Jede Runde Waren anpflanzen.

Im Solitärspiel war meine Höchstpunktzahl bisher nur bei 15 - die Anleitung sagt, ab 17 sei man gut! :(
Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich, wie man noch mehr aus dem Spiel herausholen kann?
Lieber direkt den Pfad vorgehen, oder gleich das Lager aufwerten und viele Waren sammeln um dann viele Kunden bedienen zu können?
Gibt es überhaupt planbare Elemente oder muss man sich nur taktisch einstellen?
Gibt es verschiedene Strategien oder läuft das Spiel immer aufs Gleiche hinaus?

LG
Zuletzt geändert von SpieLama am 28. April 2014, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Joachim-SpieLama
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon Joachim-SpieLama » 9. Juli 2010, 15:20

Hallo Ben,

ich war bei meinem ersten Solitärspiel auch erschrocken, kam gerade mal auf 12 Punkte. :D Mein Rekord bis dato aber auch erst 16, spiele jedoch nicht häufig solitär. Planbar ist Loyang alleine schon in gewissem Maße, da man ja sieht welche Karten kommen. Dementsprechend kann man sich darauf etwas einrichten - im Mehrpersonenspiel wird das ganze dann schwieriger. Spiele ich die von mir begehrte Karte gleich aus in der Hoffnung, dass sie nächste Runde noch da liegt oder ist jemand anderes dann schneller? Dieser Mechanismus bringt eine ganz eigene Würze in das Spiel. Zum Kredit: einen kann man durchaus zu Beginn mal nehmen, gerade falls man sonst keine Punkte kaufen könnte - dann wird das ganze aber kritisch. Ansonsten kann ich leider nicht viel beisteuern, da wir Loyang bis dato nicht so oft gespielt haben und ich generell eher ein Bauchspieler bin. ;)
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H8Man
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon H8Man » 9. Juli 2010, 17:16

Ich hab es zwar noch nicht gespielt, aber...

Im Solitärspiel war meine Höchstpunktzahl bisher nur bei 15 - die Anleitung sagt, ab 17 sei man gut! :Sad:


... egal wie gut bzw. schlecht du abschneidest, die "anderen" waren immer schlechter und somit hast du wie üblich jedes Spiel gewonnen ;)
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Der Siedler
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon Der Siedler » 9. Juli 2010, 18:47

Im Solitärspiel zu gewinnen ist jetzt auch nicht so schwer :)
Zuletzt geändert von Der Siedler am 9. Juli 2010, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
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H8Man
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon H8Man » 9. Juli 2010, 21:10

Ja bist du des wahnsinns?! PSSSST!
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El Grande
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon El Grande » 9. Juli 2010, 23:22

Der Siedler hat geschrieben:Im Solitärspiel zu gewinnen ist jetzt auch nicht so schwer :)


Merkt ja keiner, wenn man schummelt :angel:

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H8Man
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon H8Man » 9. Juli 2010, 23:47

lol... das ist also der Grund wieso Ben immer gewinnt?
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon Ben » 10. Juli 2010, 12:02

Hey... wir wollen hier über Strategien zu oben genanntem Spiel reden. Wenn ihr nichts dazu beizutragen habt: Husch husch raus hier!
Aber ich mache euch gerne an anderer Stelle (*klick*) einen Bereich auf, wo ihr über mein Gewinnen mutmaßen könnt! ;)
Zuletzt geändert von Ben am 10. Juli 2010, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
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ode.
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon ode. » 13. Juli 2010, 01:31

Hi Leute!

Ach... Eigentlich wollte ich mich ja nicht in noch einem Forum anmelden... Aber hier sehe ich Handlungsbedarf! Ich will natürlich nicht auf die ganzen Fragen eingehen, was funktioniert und was nicht. Das sollt ihr ja schön selber rausfinden. Aber das ein oder andere kann ich nicht unkommentiert stehen lassen! ;-)

Ben hat geschrieben:Meine Eindrücke bisher:
1 Käsch muss auf jeden Fall jede Runde da sein, um den Wohlstandspfad voranzuschreiten - günstiger geht's halt nicht!


Möööp! (Stellt euch bitte eine Tröte vor, die bei falschen Behauptungen einfach reintrötet und euch unterbricht) Es ist sicherlich nicht verkehrt den günstigen Schritt immer machen zu können. Es ist aber auch nicht schlimm, wenn man mal lieber noch in ein Feld investiert. Gerade am Anfang ist der erste günstige Schritt noch gar nicht so wichtig.

Ben hat geschrieben:Ein Kredit lohnt sich niemals -gar nicht erst damit herumexperimentieren.


Möööp! Man kann zur richtigen Zeit anfangs ganz gut mal einen Kredit aufnehmen. Aber bitte erst, wenn ihr ein wenig mehr Spielerfahrung habt. Das Spiel mit den Krediten ist schwierig. Er lohnt sich sicherlich nur sehr früh im Spiel. Richtiger wäre dein Satz, wenn du geschrieben hättest, dass sich der zweite Kredit niemals lohnt... Das jemand mit zwei Krediten gewinnt, hab ich auch noch nicht gesehen...

Ben hat geschrieben:Je früher man in den Pfad investiert, desto günstiger - also grade zu Beginn ausnutzen.


Möööp! Ein typisches Dilemma! Alles Geld in die günstigen Schritte auf dem Pfad stecken oder lieber in den Aufbau einer wie geschmiert laufenden Ökonomie? Hm... Ich wüßte, was ich eher täte...

Ben hat geschrieben:Mit den Marktständen hochwertige Waren günstig ertauschen und gleich anpflanzen; nach Möglichkeit keine Waren kaufen oder verkaufen müssen.


Möööp! Und wieder in die Ersteindrucksfalle gelatscht! ;-) Marktstände sind sicherlich sehr gut für die Veggievielfalt im eigenen Angebot. Aber es soll ja auch mal mehr werden, oder? Also, Geld und Ernte... Also gerne mal was kaufen (am besten mit Karten, die die Waren etwas günstiger machen) und den Marktstand nutzen, wenn man die Waren wirklich braucht...

Ben hat geschrieben:Jede Runde Waren anpflanzen.


Sicherlich kein schlechter Tipp! Gilt nicht mehr für die letzte Runde! ;-) (Und meist auch für die Vorletzte nicht mehr, wenn man seine Felder gut vorbereitet hat...)

So, jetzt hab ich doch wieder ein wenig aus dem Nähkästechen geplaudert... Jetzt geb ich euch noch den ultimativen Anreiz für viele weitere Partien:

Die große Kunst besteht meines Erachtens nach darin, nach dem Aufbau einer gut geölten Geldverdienerei (meist in den Runden 4-7, da rollt dann so richtig der Rubel... äh... das Käsch!) nicht alles zusammenbrechen zu lassen, sondern auch noch in den Runden 8-9 viel Geld zu verdienen! Irgendwann sind nämlich die schönen Stammkunden, die man in den Runden 1-4 aquiriert hat bedient und weitergezogen... Da sollte man sich früh um einen neuen Kundenstamm kümmern, denn die Waren für die wollen auch erstmal angeplanzt werden!!!

So, jetzt muss ich aber ab ins Bett...

LG...ode. (H@ll Games)

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Ben
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon Ben » 13. Juli 2010, 01:46

gleich 4 mal möööp? :( verdammt...
und wie gesagt, geht er nicht auf alle fragen ein, sondern natürlich wieder nur auf meine und stellt mich damit mal wider total bloß!... danke :P
kein wunder, dass ich es noch nicht so richtig weit gebracht habe... :D
aber eines tages, ode, werden wir zwei aufeinandertreffen! ich werde hart trainieren! ~~
Zuletzt geändert von Ben am 13. Juli 2010, 01:48, insgesamt 1-mal geändert.
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon ode. » 13. Juli 2010, 10:15

Ja, das war aber keinesfalls persönlich gemeint, dass ich nur dich gemööööpt hab. Du hast so schön eine Liste von Behauptungen aufgestellt, die ich im Grunde alle widerlegen kann, das war nen 11er ohne Torwart! :-)

Und ob du es glaubst oder nicht: So gut bin ich leider auch nicht! Meine Frau zieht mich jedenfalls regelmäßig ab... Aber im Mehrpersonenspiel die 19 zu erreichen sollte man mit etwas Spielerfahrung schon mal schaffen können... Ich schaff das regelmäßig mit Kredit! Dumm nur, dass ich dann immer noch einen zurück muss! :-(

Warum ihr im Solospiel am Ende weniger als gewohnt habt ist euch aber klar, oder?

Hier noch ein kleiner Tipp für die, die im Mehrpersonenspiel sich gerne mal auf einen Kunden vorbereiten wollen, bevor sie ihn "spielen": Falls ihr mal einen interessanten Stammkunden im Doppelpack zieht, dann legt ihn nach unten (nicht unter ein Feld oder einen Laufkunden, das ist nicht sinnig)! Unter einen Marktstand oder Helfer. Dann habt ihr genug Zeit, um eure Felderwirtschaft aufzubauen und dann legt ihr den Stammkunden zum richtigen Zeitpunkt frei. Helfer kann man abwerfen ohne sie zu nutzen, Marktstände lassen sich meist ganz einfach durchtauschen, wenn man sie unbedingt loswerden will (besser aber mit dem Marktschreier, dann gibts noch etwas Geld dazu!). Ihr müsst nur in der Zwischenzeit aufpassen, dass eure Gegenspieler nicht den Helfer klauen oder Martstand tauschen oder so. Dann kommt der Stammkunde vielleicht zu früh und ihr zahlt Konventionalstrafe! Und hier ist auch schon ein kleines, aber gemeines Stückchen Interaktion im Spiel... ;-)

ode.

P.S. Ich würde mich sehr freuen mal mit dir die Klingen zu kreuzen! Har!!!

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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon Ben » 13. Juli 2010, 12:39

kein problem. ich kann mit sowas doch sehr gut umgehen! :P mit mir braucht man nicht so vorsichtig zu sein!

meine überlegung zum kredit: auch wenn er einem einen wirklichen vorteil einspielt und man davon das ganze spiel wirklich profitiert und weiter vorankommt, geht man am ende ja immer einen schritt zurück. und je weiter man kommt, desto schlimmer ist im prinzip der kredit: geht man bspw. auf 17 von 18 zurück, kostet einen der kredit 18 käsch! habe auch darüber nachgedacht, mit dem kredit einfach direkt zu beginn mehrere schritte auf der leiste vorzugehen, als ich nacher rückwärts muss. aber auch dadurch werden die nächsten schritte teurer und lohnt sich daher nicht wirklich :\ aber ich werde das nun natürlich nochmal prüfen!^^

überlegungen wie das abdecken von kunden etc. waren mir bekannt - nur die ergeben sich eben mal von spiel zu spiel und sind nicht vorhersehbar. lohnenswert war für mich beispielsweise immer gleich zu beginn mit einem helfer (wer war es noch gleich? pflüger?) ein aufgedecktes feld gegen ein 6er zu tauschen und somit effektiv längerfristig anbauen zu können. wenn man aus glück auch noch einen 6er zieht, hat man schon gleich einen starken start hingelegt. nur leider kann man das halt nie vorhersehen und so schätze ich solche partien gleich als "besser" ein, als andere. toll auch, generell wenig helfer und marktstände zu verwenden, um dafür günstig an die doppelpacks zu kommen!
Zuletzt geändert von Ben am 13. Juli 2010, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon ode. » 13. Juli 2010, 17:07

Die Kredite können dich im Spiel natürlich ganz arg aus dem Rennen katapultieren. Meistens ist es dann einfach so blöd gelaufen, dass du auch ohne Kredit nicht gewonnen hättest. Aber, an der richtigen Stelle bei Spielbeginn, kann dir so ein kleiner Kredit auch einen entscheidenden Vorteil verschaffen.

Vor allem aber sollte man vermeiden, gezwungen zu sein, einen Kredit aufzunehmen um bsw. Konventionalstrafen zu zahlen...

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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon Ben » 13. Juli 2010, 19:51

habs mitm kredit versucht und siehe da: tatsächlich lief das spiel ein wenig besser. das ist mir zwar vollkommen unerklärlich (siehe rechnung oben) aber so soll es sein.. vielleicht kann mir da ja ein statistiker weiterhelfen... :\

aufgefallen:
"pächter" wars, der die felder optimiert. der ist super!
"botenjunge" lässt kunden gleich doppelt beliefern und ist darum gegen ende des spiels ein richtiger geldsegen, wenn richtig genutzt! funktioniert auch sehr gut gemeinsam mit dem "pflüger" der einer-felder schnell erntet und daher zusätzliche und passende ressourcen gibt, wenn zeitlich abgepasst. war jedenfalls in meinem letzten spiel DIE kombination gegen ende... zufällig war der kunde auch noch bei der letzten lieferung, so dass er 10 käsch zahlte und so gab der mir gleich mal 20 :O
Zuletzt geändert von Ben am 13. Juli 2010, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon ode. » 13. Juli 2010, 20:34

Ben hat geschrieben:vielleicht kann mir da ja ein statistiker weiterhelfen... :\


Ich will ja nicht unken... Aber rate mal, was Uwe studiert hat... :D

Komm: Für die, die auf der Leitung stehen: Statistik!

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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon Joachim-SpieLama » 13. Juli 2010, 20:41

ode hat geschrieben:
Ben hat geschrieben:vielleicht kann mir da ja ein statistiker weiterhelfen... :\


Ich will ja nicht unken... Aber rate mal, was Uwe studiert hat... :D

Komm: Für die, die auf der Leitung stehen: Statistik!

Uwe ist auch der einzige Statistiker weltweit der etwas gescheites mit seinem erlernten Beruf anfängt. ;)
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon Ben » 13. Juli 2010, 20:44

gut...
dann bleibt nur eine möglichkeit: hol den uwe ran!
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RE: Vor den Toren von Loyang - Generelle Strategien

Beitragvon ode. » 13. Juli 2010, 23:52

Ben hat geschrieben:gut...
dann bleibt nur eine möglichkeit: hol den uwe ran!
SCHLACHTRUF


Ihr sollt den Spielreiz selber erleben und nicht euch vorsagen lassen wie es geht! Das war doch nur die Erklärung dafür, dass die Kredite so unfassbar gut gelungen sind! :D


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