Kleine Froschmusik
Bei Kleine Froschmusik müssen Töne erkannt, gefunden und gequakt werden. Reihum versuchen die Spieler bestimmte Froschkarten zu finden. Darauf sind drei verschiedene Töne abgebildet – niedrig, mittel und hoch.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
Text-Rezension
Diese Rezension zu 'Kleine Froschmusik' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
Meinung
Zwischen den Seerosenblättern hüpft und quakt es, dass einem schwindelig werden kann. Die Darstellungen sind nicht nur kindgerecht, auch beim Spielablauf wurde immer wieder darauf geachtet, die Kinder möglichst aktiv in das Geschehen einzubeziehen und mitsingen mitquaken zu lassen. Zur Übung bietet es sich zudem an, die in der Anleitung abgedruckten ersten Verse von „Hopp Hopp Hopp! Pferdchen lauf Galopp!“ gemeinsam zu quaken. Und wem das nicht reicht, kann sich von der Verlagswebseite auch noch einen Dirigenten downloaden und basteln.
Fazit
Nach den drei Tenören nun also die drei Töne (auf den Konzertkarten) – das nennt man wohl Evolution. Die Kleine Froschmusik macht sangesfreudigen Kindern von 5 bis 6 Jahren eine Menge Spaß und fördert ganz nebenbei ihr musikalisches Gehör.
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