Linus, der kleine MagierFoto: Drei Magier Spiele, 2014

Linus, der kleine Magier

Linus, der kleine Magier hat die Übersicht verloren. Welche Tiere und Dinge sind echt? Der aktive Spieler setzt die magnetische Linus-Figur auf ein Plättchen und hebt es an. Bleibt es "kleben", darf er es behalten.

Bewertung

Durchschnitt: 3.1 von 5 (23 Bewertungen)
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Auf einen Blick

Spieler:
2 - 5 Personen, besonders gut mit 4 Spielern
Alter:
ab 3 Jahren
Dauer:
10 - 10 Minuten
Auszeichnungen:
Kinderspiel des Jahres: Empfehlungsliste 2013
Sprache:
Anleitung und Spielmaterial in Deutsch

Spieltyp

Genre:
Sonstiges, Suchspiel, Jeder gegen jeden
Thema:
Abenteuer und Fantasie, Märchenwesen und Fabelwesen

Spielgefühl

Einstieg:
schneller Start
ewige Erläuterungen
Komplexität:
super simpel
kolossal knifflig
Interaktion:
jeder für sich
alle zusammen
Zufall:
glattes Glück
pure Planung

Ludografische Angaben

Illustrator:
Erscheinungsjahr:
2013

Anleitung herunterladen

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spielbox-Rezension

Die spielbox ist das auflagenstärkste Gesellschaftsspiele-Magazin weltweit. Die Redaktion hat Linus, der kleine Magier in Ausgabe 3/13 rezensiert.

Interessierte können diese und andere Ausgaben im spielbox-Shop bestellen.

Text-Rezension

Diese Rezension zu 'Linus, der kleine Magier' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.

Der kleine Linus hat mal wieder wild herumgezaubert und die Übersicht verloren. Jetzt liegen sie da: Fledermäuse, Bälle, Frösche, Katzen, Würfel und Zaubertränke. Jeweils 5 Stück, doch nur 60% davon sind echt. Und die gilt es jetzt zu finden -dabei hilft ein kleiner Magnet.

Zu den „echten“ Plättchen gibt es 18 Karten, die nacheinander das zu suchende Objekt vorgeben. Der aktive Spieler setzt dazu die Linus-Figur auf ein Plättchen seiner Wahl und hebt es an. Bleibt es an Linus kleben, darf er es behalten. Wurden alle Objekte gefunden, gewinnt der Spieler, der beim Suchen am erfolgreichsten war.

Neben etwas Glück bei der Auswahl kommt es vor allem darauf an, sich zu merken, welche Plättchen nicht magnetisch sind. Denn jedes Objekt wird im Laufe einer Partie drei Mal gesucht, sodass sich die Trefferwahrscheinlichkeit entsprechend verbessert. Doch es bleibt -im Gegensatz zu Memory- stets eine einstellige Zahl zu merkender Plättchen, was sich in überschaubarem Rahmen hält.

Fazit
Linus eignet sich ganz ausgezeichnet als eines der ersten Spiele für den Nachwuchs und sollte mit seinem stabilen Material auch eine Weile halten.

Linus, der kleine Magier Bild 1 (zum Vergrößern aufs Bild klicken)
Foto: Drei Magier Spiele, 2014
Linus, der kleine Magier Bild 1Linus, der kleine Magier Bild 2Linus, der kleine Magier Bild 3Linus, der kleine Magier Bild 4Linus, der kleine Magier Bild 5

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