Praetor
In Praetor bauen die Spieler eine römische Stadt auf. Sie setzen Würfel auf Felder und führen die entsprechenden Aktionen durch. Die Würfel repräsentieren Arbeiter. Je erfahrener ein Arbeiter, desto besser.Bewertung
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Praetor: Spielanleitung herunterladen (PDF-Dokument). Zum Betrachten benötigst Du den kostenlosen Acrobat Reader.Kurzanleitung
Diese Kurzanleitung zu 'Praetor' stammt von unserem Partner Ludoversum. Wir konzentrieren uns im Text auf wichtige Mechanismen des Spiels und ignorieren absichtlich Details und Sonderregeln.
Arbeitereinsatz im alten Rom: Kaiser Hadrian lässt eine Stadt (unbekannten Namens) errichten. Und dieses Mal geht es nicht um Sieg-, sondern um (Achtung, ist ernst gemeint!) Sympathiepunkte. Offenbar darf nur der sympathischste Spieler neuer Praetor werden...
Die neue römische Stadt wird in der Tischmitte zwischen allen Spielern errichtet. Zu Beginn besteht sie nur aus einer Handvoll Plättchen, die bestimmte Aktionen erlauben. Reihum werden Aktionen ausgeführt, bis alle gepasst haben. Auf diese Weise werden Arbeiter in die Stadtviertel geschickt und diese aktiviert, oder ein Außenbezirk erweitert. Jedes Plättchen kann pro Runde allerdings nur ein Mal aktiviert werden.
Doch die Arbeiter sind nicht einfach nur Holzfiguren, sondern Würfel. Sie sammeln nämlich auch Erfahrung (bei Stadterweiterungen), verlangen Löhne und gehen sogar irgendwann in den Ruhestand. Ihre Erfahrung, gesammelte Ressourcen, Moralpunkte oder kontrollierte Stadtplättchen sind wiederum verschiedene Möglichkeiten, um Sympathiepunkte zu sammeln. Sobald der Plättchennachschub versiegt, erfolgt eine Schlusswertung. Gezählt werden unter anderem Arbeiter, Moral und Ressourcen. Der sympathischste Spieler gewinnt bei Praetor.
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