Star Wars: Anakins Podrace
In Star Wars: Anakins Podrace decken die Spieler alle gleichzetig verdeckte Karten auf, um einen bestimmten Kartensatz an Plättchen als Erster vollständig zu haben. Nach fünf Runden steht der Gewinner fest.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
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Star Wars: Anakins Podrace: Spielanleitung herunterladen (PDF-Dokument). Zum Betrachten benötigst Du den kostenlosen Acrobat Reader.Kurzanleitung
Diese Kurzanleitung zu 'Star Wars: Anakins Podrace' stammt von unserem Partner Ludoversum. Wir konzentrieren uns im Text auf wichtige Mechanismen des Spiels und ignorieren absichtlich Details und Sonderregeln.
Der kleine Anakin Skywalker tritt in Star Wars: Anakins Podrace zum großen Boonta Eve Podrennen auf Tatooine an, und mit ihm 17 andere, teilweise weit erfahrenere Rennfahrer. Das Kosmos-Mitbringspiel beschränkt sich auf Anakin, Sebulba, Ebe Endocott, Boles Roor, Gasgano und Aldar Beedo, deren aktuelle Reihenfolge die Spieler beachten müssen. Hier trifft Memory auf Ligretto.
In der Tischmitte werden zahlreiche Podracer-Plättchen verdeckt gemischt. Darunter auch sechs Sandleute, die jedoch nur beim Sammeln behindern. Die Spieler versuchen nämlich gleichzeitig, einen Satz Plättchen zu sammeln –und zwar in der aktuellen Reihenfolge der Pods. Dafür darf nur eine Hand benutzt werden, nicht passende Teile kommen verdeckt zurück an ihren Platz. Runde um Runde muss einer der Konkurrenten überholt werden.
Sobald der erste Spieler in Star Wars: Anakins Podrace fertig ist, werden Punkte verteilt. Danach rückt Anakin eine Position vor und alles beginnt von vorn. Sobald Anakin die Führung übernommen hat, werden die Punkte aller Spieler zusammengezählt. Es gewinnt in Star Wars: Anakins Podrace der Spieler mit den meisten Punkten.
Text-Rezension
Diese Rezension zu 'Star Wars: Anakins Podrace' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
Zwei Dinge sind spielentscheidend: Das Glück beim Aufdecken zu Beginn und das Merken der Positionen später: Da die Plättchen an ihren Platz zurück gelegt werden müssen, hilft es, sich die Positionen zu merken. In all dem Chaos fallen Fehler jedoch erst auf, wenn das Gemerkte plötzlich doch nicht an der vermuteten Stelle ist. Doch selbst wenn solche Fehler vermieden werden, verläuft das Podrennen nahezu spannungsfrei.
Fazit
Hektik und Memo –echtes Podracer-Feeling kommt da leider nicht auf. Von einem Rennspiel darf doch wohl etwas mehr erwartet werden, oder? Ach, Annie…
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