Gregs Tagebuch: Mir stinkts!
Bei Gregs Tagebuch: Mir stinkts! versuchen alle Spieler gleichzeitig möglichst schnell ihre Handkarten abzulegen. Wer als erste keine Karten mehr besitzt, gewinnt die aktuelle Runde.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
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Gregs Tagebuch: Mir stinkts!: Spielanleitung herunterladen (PDF-Dokument). Zum Betrachten benötigst Du den kostenlosen Acrobat Reader.Kurzanleitung
Diese Kurzanleitung zu 'Gregs Tagebuch: Mir stinkts!' stammt von unserem Partner Ludoversum. Wir konzentrieren uns im Text auf wichtige Mechanismen des Spiels und ignorieren absichtlich Details und Sonderregeln.
Der Stinkekäsefluch geht wieder um. Keiner will ihn haben und wenn es einen dann doch einmal erwischt, heißt es: So schnell wie möglich weg damit.
Die Karten werden bei Gregs Tagebuch: Mir stinkts! gemischt, und jeder Spieler erhält verdeckt sieben Stück. Auf den Karten befinden sich jeweils zwei Motive. Die Spieler sortieren ihre Karten nach dem oberen Motiv. Die restlichen Karten bilden den Nachziehstapel. Die oberste Karte vom Nachziehstapel wird aufgedeckt. Nun spielen alle Spieler gleichzeitig und versuchen so schnell wie möglich eine passende Karte abzulegen. Das untere Motiv zeigt an, welche Karte als nächstes gespielt werden muss. Ein Joker darf immer ausgespielt werden. Legt ein Spieler eine Stinkekäse-Karte, muss er mit einem beliebigen Mitspieler die Handkarten tauschen.
Sobald ein Spieler alle seine Karten ablegen konnte, endet die aktuelle Runde und er bekommt einen Siegchip. Der Spieler mit den meisten Handkarten erhält einen Trostchip. Danach beginnt die nächste Runde, die nach dem gleichen Schema abläuft. Sobald alle Siegchips verteilt wurden, endet das Spiel. Der Spieler mit den meisten Punkten hat dann gewonnen.
Normalerweise darf ein Spieler bei Gregs Tagebuch: Mir stinkts! nicht mehrere passenden Karten direkt hintereinander ausspielen. In der Variante für zwei Personen ist das jedoch erlaubt.
Text-Rezension
Diese Rezension zu 'Gregs Tagebuch: Mir stinkts!' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
Für Gregs Tagebuch – Mir stinkt´s gilt grundsätzlich das Gleiche wie für Gregs Tagebuch – Von Idioten umzingelt. Sprich: Die Illustration ist schlecht und das Spiel macht keinen Spaß. Zumindest nicht Erwachsenen oder älteren Jugendlichen. Jüngere Kinder im Alter von etwa acht Jahren könnten dem Ganzen möglicherweise noch ein bisschen Gefallen abgewinnen, aber dazu sollten sie ein Faible für chaotischen Trubel haben. Denn schließlich spielen alle Kids gleichzeitig und werfen ihre Karten schnellstmöglich auf den Ablagestapel. Und im Eifer des Gefechts kann es leicht vorkommen, dass zwei Spieler nahezu im selben Moment ihre Karten legen, was dann gegebenenfalls hitzige Diskussionen zur Folge hat. Aber auch davon abgesehen ist das gesamte Spielprinzip dämlich und macht Null Komma Null Spaß.
Fazit
Dümmliches Spiel, alberner Spielmechanismus und kein Spaß. Gregs Tagebuch – Mir stinkt´s ist ein Paradebeispiel dafür, wie ein Spiel nicht sein sollte.
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