Hexenhochhaus
Die kleinen Hexenkinder machen ein Wettrennen zum Hexenhochhaus. Durch den Einsatz eines magnetischen Zauberbesens kommen sie dabei schneller vorwärts, denn die Spielerscheiben werden einseitig vom Besen angezogen.Bewertung
Auf einen Blick
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Diese Rezension zu 'Hexenhochhaus' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
Die kleinen Hexenkinder machen ein Wettrennen zum Hexenhochhaus, das auf einem entfernten Felsvorsprung steht. Durch den Einsatz eines (magnetischen) Zauberbesens kommen sie dabei schneller vorwärts, denn die Spielerscheiben werden einseitig vom Besen angezogen.
Wer am Zug ist, würfelt und zieht die entsprechende Anzahl Felder vorwärts. Wenn außerdem ein Pfeil auf der Würfelseite abgebildet ist, muss vor- oder nachher ein beliebiger Spielerstein umgedreht werden. Bei einem Besen wird geprüft of die eigene Scheibe am Zauberbesen kleben bleibt –dann darf sogar bis zum nächsten Besenfeld geflogen werden. Es gewinnt wer als Erster am Hochhaus ankommt.
Hier müssen sich die Kinder nur merken, welcher Stein auf welcher Seite liegt. Klingt einfach, ist es aber nicht, schließlich sehen beide Seiten ja gleich aus! Haben die Kinder den Dreh jedoch raus, reduziert sich der Ablauf auf ein entscheidungsarmes Würfeln.
Fazit
Das Hexenhochhaus ist optisch sehr ansprechend und kommt auch thematisch bei Kindern prima an. Nicht allen Vierjährigen fällt das Merken der Seiten anfangs leicht, für Fünfjährige ist der Mechanismus allerdings bereits zu simpel.
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