Knetivity
Bei Knetivity müssen Spieler verschiedene Aufgaben mit Knete erfüllen. Mal müssen sie einen Kreisel kneten und diesen auf dem Tisch drehen, mal sollen sie acht quadratische Knetsteine zu einem Turm stapeln.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
Text-Rezension
Diese Rezension zu 'Knetivity' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
Wie der Name des Spiels bereits ansatzweise vermuten lässt, geht es bei Knetivity um kneten, spielen und Spaß haben.
Der aktive Spieler erhält eine Aufgabe, die er gegebenenfalls in einer bestimmten Zeit lösen muss. Beispiele: der Spieler soll innerhalb von 30 Sekunden einen Kreisel kneten, den er dann auf dem Tisch drehen lässt. Oder es sollen acht quadratische Steine geformt werden, die zu einem Turm gestapelt werden. Und so weiter, und so fort. Bei den Aufgaben kann es sich um Individualaufgaben, Duelle oder Mannschaftsspiele handeln.
Im Prinzip war´s das schon. Die Regeln von Knetivity sind kurz und bündig, und in erster Linie geht es dabei um Spaß und weniger ums Gewinnen. Knetivity ist ein reines Kinderspiel beziehungsweise ein Familienspiel für Familien mit Kindern ab etwa acht Jahren. Das Spiel eignet sich auch sehr gut für einen Kindergeburtstag oder sonstige Kinderpartys. Ein kleiner Nachteil ist, dass die Knete abfärbt. Bei empfindlichen Holztischen o.ä. sollten die Eltern daher besser eine schützende Unterlage (zum Beispiel Plastiktischdecke) bereitstellen.
Fazit
Den Sprösslingen gefällt´s, und das ist schließlich das Wichtigste. Und sollen die Kinder irgendwann aus dem Alter für Knetivity herauswachsen, kann das Spiel die Eltern vielleicht für entsprechende Nachwuchsplanung motivieren damit es auch künftig nicht in der Ecke verstaubt.
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