Miau
Bei Miau sammeln die Kinder als Mäuse Leckerbissen. Doch aufgepasst. Wenn die Katze Kora aufwacht, müssen sie sich schnell in ihren Mauselöchern verstecken.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
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Miau: Spielanleitung herunterladen (PDF-Dokument). Zum Betrachten benötigst Du den kostenlosen Acrobat Reader.Text-Rezension
Diese Rezension zu 'Miau' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
Wenn die Katze schläft, fressen die Mäuse. Und wenn sie wacht, fängt sie Mäuse. Aber sie frisst nicht, stattdessen können die Spieler sie retten.
Über den Tisch verteilt liegen jede Menge Papp-Chips mit verschiedenen Motiven aus. Von jedem Motiv gibt es allerdings ein Plättchen weniger, als Spieler teilnehmen. Zwei Würfel bestimmen, welches Motiv man sich sichern muss: Bei der schlafenden Katze werden Leckerbissen gejagt und damit Punkte gesammelt. Ist die Katze wach, muss ein Mauseloch aufgesucht werden -der letzte verliert eines seiner vier Mäuse. Beim Hundesymbol wiederum darf wahlweise "klassisch" gefressen, oder eine gefangene Maus befreit werden. Es gewinnt, wer als Erster zehn Punkte und damit das Ende der Vorratskammer erreicht hat.
Bei diesem relativ simplen Reaktionsspiel ist wenig Spannendes zu beobachten. Würfeln, gucken und zugreifen heißt die Devise. Dabei macht es keinen Unterschied, ob am Ende nun ein, zwei oder gar drei Mäuse gefangen wurden. Hauptsache, eine letzte hat überlebt. Die schwarz-weißen Würfel sind gut erkennbar, der Rest ist billige Pappe.
Fazit
Miau! stellt sich als kleines, preiswertes Reaktionsspiel heraus, das sich primär für Kinder eignet, die Vergleichbares noch nicht haben.
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