Monopoly
Spieler kaufen bei Monopoly Straßenzüge und bauen darauf Häuser und Hotels. Landen Mitspieler auf diesen Feldern, müssen sie Miete bezahlen. Können sie das nicht, scheiden sie aus. Wer als letzter im Spiel ist, gewinnt.Bewertung
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Kurzanleitung
Diese Kurzanleitung zu 'Monopoly' stammt von unserem Partner Ludoversum. Wir konzentrieren uns im Text auf wichtige Mechanismen des Spiels und ignorieren absichtlich Details und Sonderregeln.
Bei Monopoly gewinnt, wer als letzter Spieler noch Geld besitzt und alle anderen Spieler in den Ruin getrieben hat.
In seinem Zug wirft der aktive Spieler zwei Würfel und bewegt seine Spielfigur entsprechend viele Felder vorwärts. Es dürfen zwei oder mehr Figuren auf einem Feld stehen. Je nachdem, auf welchen Feld die Figur stoppt, kann beziehungsweise muss der Spieler bei Monopoly eine bestimmte Aktion ausführen. Danach ist der nächste Spieler am Zug.
Gemeinschaftsfeld/Ereignisfeld: Der Spieler zieht eine Karte und führt die Anweisung darauf aus. Sollte er Geld an die Bank zahlen müssen, wird dies nicht in die Spielmitte gelegt und folglich auch nicht an den Spieler verteilt, der auf dem Feld "Frei parken" landet. Das ist zwar eine beliebte Hausregel, aber keine offizielle Regel.
Straßenfeld/Bahnhof/Versorungswerk: Wenn das Grundstück noch keinem Spieler gehört, kann der aktive Spieler es zum aufgedruckten Preis kaufen. Wenn er sich dagegen entscheidet, wird das Grundstück unter allen Spielern versteigert. Das Startgebot beträgt einen Euro. Auch das ist eine Regel, die viele Spieler missachten. Wenn das Grundstück bereits einem anderen Spieler gehört, muss der aktive Spieler Miete zahlen. Die Höhe der Miete ist unter anderem abhängig von der Zahl der Häuser, die auf der Straße stehen.
Frei parken/Zu Besuch im Gefängnis: Es passiert nichts. Nochmals zur Erinnerung: Laut offiziellen Regeln wird kein Geld in die Mitte gelegt. Folglich gibt es auch kein Geld für den Spieler auf dem Feld "Frei parken".
Gehe ins Gefängnis: Der Spieler muss mit seiner Figur direkt ins Gefängnis.
Steuerfelder: Der Spieler muss den angegebenen Betrag an die Bank zahlen.
Los: Immer wenn der Spieler mit seiner Figur das Feld "Los" überschreitet, erhält er den darauf aufgedruckten Geldbetrag. Wenn er mit seiner Spielfigur direkt auf dem Los-Feld stoppt, erhält er nicht den doppelten Geldbetrag. Dies ist ebenfalls eine Haus-, aber keine offizielle Regel.
Weitere beliebte Hausregeln, die aber nicht den offiziellen Monopoly-Regeln entsprechen:
Sobald ein Spieler alle drei Straßen einer Farbe besitzt, darf er darauf direkt Häuser errichten. Es ist nicht notwendig, dass erst alle Straßen verkauft wurden, bevor ein Spieler Häuser bauen darf. Häuser müssen dabei gleichmäßig auf den Straßen errichtet werden. Es ist also zum Beispiel nicht möglich, dass auf der Straße einer Farbe drei oder mehr Häuser stehen und auf den anderen Straßen nur jeweils ein Haus steht.
Die Spieler dürfen sich untereinander kein Geld leihen und auch keine Zahlungen stunden.
Wenn ein Spieler bankrott ist, wandert sein kompletter Besitz an denjenigen, dem er Geld schuldet – also entweder an die Bank oder einen anderen Spieler. Bevor das der Fall ist, muss der Schuldner jedoch soweit wie möglich alle Häuser und Hotels auf seinen Straßen verkaufen. Dafür erhält er die Hälfte des Kaufpreises von der Bank.
spielbox-Rezension
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