Monster-Alarm
Die Kinder legen abwechselnd Monster an einer Farbreihe an. Handelt es sich um die vierte Karte, müssen sie die komplette Reihe nehmen. Gelbe und grüne Monster bringen bei Monster-Alarm Plus-, rote und blaue Minuspunkte.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
spielbox-Rezension
Die spielbox ist das auflagenstärkste Gesellschaftsspiele-Magazin weltweit. Die Redaktion hat Monster-Alarm in Ausgabe 6/11 rezensiert.Interessierte können diese und andere Ausgaben im spielbox-Shop bestellen.
Text-Rezension
Diese Rezension zu 'Monster-Alarm' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
Meinung
Gratulation an den Grafiker: Die merkwürdigen Gestalten gehen tatsächlich als glaubwürdige Monster durch, ohne dabei abstoßend zu wirken. Allein das grenzdebile Grinsen eines ohrlosen Jar Jars ist das Betrachten wert. Spieltechnisch passiert nicht viel, da häufig keine echte Entscheidungsfreiheit existiert und nur zwischen kleinerem und größerem Übel unterschieden werden muss: Dem Mitspieler eine Vorlage geben, oder selbst Minuspunkte kassieren?
Fazit
Monsteralarm ist wie 6 nimmt ohne Rechnerei: flott gespielt, ansprechend illustriert und immer für eine Wiederholungspartie gut. Und damit für Kinder und Eltern gleichermaßen geeignet.
Mehr Informationen zu Bewertungen, dem Spielgefühl und Brettspielen in unserer Datenbank findet ihr in unseren Antworten auf häufige Fragen (FAQ).