Pingi Pongo
Die Pinguine laufen in Pingi Pongo um die Wette. Würfeln und ziehen heißt das Kernprinzip. Manche Felder (Eisberge) bieten Platz für viele Pinguine und erlauben das schnelle Vorwärtsschwimmen. Andere sind brüchig.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
spielbox-Rezension
Die spielbox ist das auflagenstärkste Gesellschaftsspiele-Magazin weltweit. Die Redaktion hat Pingi Pongo in Ausgabe 7/12 rezensiert.Interessierte können diese und andere Ausgaben im spielbox-Shop bestellen.
Text-Rezension
Diese Rezension zu 'Pingi Pongo' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
Meinung
Schollen, Abkürzungen und Orca lassen ausreichend Spielraum, um nicht gänzlich vom Würfel abhängig zu sein. Teilweise lässt sich sogar gezielt gegen Mitspieler agieren, wenn diese (beispielsweise kurz vor dem Ziel) gezwungenermaßen brüchige Schollen betreten. Doch nicht immer ist das Überholen dieser Mitpinguine die beste Wahl, denn oft wird dabei auch das eigene Vorwärtskommen riskiert. Da sich das blaue Würfelglück nicht dosieren lässt, sollten idealerweise zwei Vögel auf verschiedenen Bergen stehen, während der dritte langsam vorwärts trabt.
Fazit
Große, beidseitig bedruckte Holzfiguren, ein Holzwürfel, ein sinnvoll bedruckter Spielplan und ein passables Spiel in attraktivem Design noch dazu -Noris hat seine Qualitätsstandards offenbar angehoben. Pingo Pongo macht Spaß -nicht nur den Kindern.
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