Schatz der Kobolde
Die Spieler versuchen in Schatz der Kobolde als Erste vier Glückkristalle zu finden. Dafür müssen sie über das Spielfeld ziehen und sich die Namen der versteckten Kobolfe merken.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
Video-Anleitung
Kurzanleitung
Diese Kurzanleitung zu 'Schatz der Kobolde' stammt von unserem Partner Ludoversum. Wir konzentrieren uns im Text auf wichtige Mechanismen des Spiels und ignorieren absichtlich Details und Sonderregeln.
Im Spiel Schatz der Kobolde wachsen irgendwo im Wald die seltenen Glückskristalle, die die Kinder mit Hilfe der Kobolde Wimmel, Wommel, Wutzel und Wanda suchen. Als Hilfsmittel dient ein Magnetpendel in einem Zauberkristall.
16 mögliche, über Wege miteinander verbundene Fundstellen, befinden sich im Wald. An jeder liegt ein Glückskristall-Stein mit einem bestimmten Muster bereit, zudem liegen auf den Feldern Plättchen, in die zwei Magnete eingearbeitet wurden. Wird der Zauberkristall darauf gestellt, schlägt sein Pendel aus und zeigt in einem seiner vier Quadranten, welcher Wichtel sich an diesem Ort versteckt.
Jeder Spieler erhält stets ein eigenes Aufgabenkärtchen, das ihm anzeigt welchen Kristall er als nächstes suchen kann. Wer am Zug ist, zieht den Zauberkristall auf ein benachbartes Feld und nennt den dort vermuteten Wichtel. Liegt er damit richtig, darf er weiter ziehen –bis er schließlich auf seinem Zielfeld ankommt und den Glückskristall nehmen darf. Dafür darf er dann noch ein beliebiges anderes Magnetplättchen um 90 Grad drehen. Schatz der Kobolde gewinnt, wer zuerst vier Kristalle sammeln konnte. In einer weiteren Spielvariante darf derjenige Spieler, der einen Glückskristall gefunden hat ein beliebiges Koboldplättchen um eine Vierteldrehung drehen.
spielbox-Rezension
Die spielbox ist das auflagenstärkste Gesellschaftsspiele-Magazin weltweit. Die Redaktion hat Schatz der Kobolde in Ausgabe 4/10 rezensiert.Interessierte können diese und andere Ausgaben im spielbox-Shop bestellen.
Video-Rezension
Text-Rezension
Diese Rezension zu 'Schatz der Kobolde' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
Die phantastische Aufmachung sorgt sofort für eine magische Atmosphäre, insbesondere der Zauberkristall sorgt für eine Faszination. Wer sich nicht merken kann wie die ganzen Wichtel nun heißen, kann stattdessen auch einfach nur die korrespondierende Farbe nennen.
Um erfolgreich Kristalle zu suchen, müssen sich die Spieler dann entsprechend die Farben oder Koboldnamen der Spielplanfelder merken. Was bei der ganzen Steinsammlerei erstaunlich gut funktioniert. Der Schatz der Kinder Kobolde will daher immer wieder gefunden werden.
Fazit
Ein Kobold namens Wanda heißt im Französischen „Ruby“. Er ist nämlich rot. Genauer gesagt: sie. Dies tut aber nichts zur Sache, denn beim Schatz der Kobolde ist der Weg das Ziel. Die Suche nach den Glückskristallen ist wichtiger als das Sammeln der Steine, und der Zauberkristall ist für Kinder ein echtes Mysterium. Eines, das sie immer wieder auf die Suche nach den lila Steinen gehen lässt. Merken, ziehen, sammeln –der Schatz der Kobolde ist eine gelungene Kombination bekannter Magnet- und Merk-Elemente.
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