Star Wars Rebels: Angriff der RebellenFoto: Franckh-Kosmos Verlag, 2015

Star Wars Rebels: Angriff der Rebellen

Star Wars Rebels: Angriff der Rebellen ist eine Neuauflage von Star Wars: Angriff der Rebellen. Ob und wie sich diese vom ursprünglichen Spiel unterscheidet, wissen wir momentan noch nicht.

Bewertung

Durchschnitt: 4.5 von 5 (8 Bewertungen)
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Auf einen Blick

Spieler:
2 - 4 Personen
Alter:
ab 7 Jahren
Dauer:
20 - 25 Minuten
Spielfamilie:
Star Wars Rebels
Sprache:
Anleitung und Spielmaterial in Deutsch

Spieltyp

Genre:
Sonstiges, unbekannt, Jeder gegen jeden
Thema:
Weltraum, Filme und Serien, Star Wars

Spielgefühl

Einstieg:
schneller Start
ewige Erläuterungen
Komplexität:
super simpel
kolossal knifflig
Interaktion:
jeder für sich
alle zusammen
Zufall:
glattes Glück
pure Planung

Ludografische Angaben

Verlag:
Erscheinungsjahr:
2015

Weitere Auflagen

Star Wars: Angriff der ...

Star Wars: Angriff der Rebellen
(Foto: Franckh-Kosmos Verlag, 2015)Jahr: 2011
Land:   DE
Verlag: Kosmos

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Kurzanleitung

Diese Kurzanleitung zu 'Star Wars Rebels: Angriff der Rebellen' stammt von unserem Partner Ludoversum. Wir konzentrieren uns im Text auf wichtige Mechanismen des Spiels und ignorieren absichtlich Details und Sonderregeln.

Diese fogelden Beschreibung von Star Wars Rebels: Angriff der Rebellen bezieht sich auf die erste Auflage des Spiels, die 2011 erschienen ist. Ob und wie sich die Regeln der Neuauflage von der ursprünglichen Version unterscheiden, wissen wir noch nicht. Sobald das der Fall ist, aktualisieren wir diesen Text.

Die Rebellen sind los. Sie ziehen durch die Gegend, schießen, plündern und machen die Galaxis unsicher. Sie nehmen TIEs, Sternzerstörer und Shuttles ins Visier. Selbst vor Supersternzerstörer und Todesstern machen die Rebellen nicht halt. Angst müssen sie dabei nicht haben, denn die Imperialen wehren sich gar nicht. Es geht letztlich nur darum, möglichst viele und wertvolle Abschüsse zu verzeichnen. Spätestens hier weiß jeder erfahrene Star-Wars-Fan: All dies kann nur eine Simulation sein.

Das Universum ist bei Star Wars Rebels: Angriff der Rebellen eine sphäroide Region mit einem Durchmesser von 705 Metern besteht aus vier mal vier verdeckten Plättchen, auf denen sich die Schiffe der Spieler bewegen. Wer am Zug ist, zieht seinen X-Wing, Y-Wing, Falcon oder B-Wing ein Feld weiter und deckt ein Nachbarfeld auf. Darunter verbirgt sich entweder ein böses, böses imperiales Raumschiff, ein nutzloses Asteroidenfeld oder ein Rebellentrottel eine Hilfsfigur beziehungsweise ein Droide. Während sich Aufständische gerne dem Spieler anschließt, möchten Shuttles, TIE-Bomber & Co gerne beschossen werden. Wer sich dies nicht traut, darf feige flüchten und erhält zur Belohnung auch noch einen „+1“-Marker. Diese Marker sowie eventuell gesammelte Unterstützungsnasen können benutzt werden, um den beim Kampf fälligen Würfelwurf zu verbessern. Ein einziger gelungener Angriff reicht um das Plättchen nehmen zu dürfen – was entsprechend viele Siegpunkte wert ist. Sobald das Universum nicht mehr mit dunkler Materie aufgefüllt werden kann, gewinnt der Pilot mit den meisten Siegpunkten und darf sich ab sofort größter Rebel des Imperiums nennen.

Text-Rezension

Diese Rezension zu 'Star Wars Rebels: Angriff der Rebellen' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.

Diese Beschreibung bezieht sich auf die erste Auflage des Spiels, die 2011 erschienen ist. Ob und wie sich die Regeln der Neuauflage von der ursprünglichen Version unterscheiden wissen wir noch nicht. Sobald das der Fall ist, aktualisieren wir diesen Text.

Eine derart an den Haaren herbei gezogene Simulation verdeutlicht mal wieder, wie rückständig die Rebellen doch sind. Sie glauben ernsthaft, einen ausgewachsenen Todesstern mit nur einem einzigen gezielten Schuss außer Gefecht setzen zu können. Lächerlich! Und wo haben die eigentlich ihre A-Wings gelassen? Als wenn ein einzelner corellianischer Frachter gegen die überlegenen Streitkräfte des Galaktischen Imperiums viel ausrichten könnte…

Aber eines muss man ihnen lassen: Ihre Sensoren funktionieren ausgezeichnet. Die Abbildungen der imperialen Schiffe sind gestochen scharf und gut beleuchtet. (Gleiches gilt zwar auch für die anderen Bilder, aber die sind ja weniger interessant.) Sollen sie nur glauben, einen Krieg mit Würfelei gewinnen zu wollen. Die werden schon sehen: Palpatine würfelt nicht!

Fazit
Star Wars Rebels: Angriff der Rebellen ist keineswegs die „große Invasion“, als die manch aufständischer Propagandist diesen netten Versuch gerne sehen möchte. Vielmehr handelt es sich um eine kleine, sehr einfache Simulation ohne realistische Bezüge. Aber mit schicken TIE-Jägern, -Bombern und Sternzerstörern, die jeder gute Imperiale Bürger gerne anschaut und beispielsweise auch zum Rollenspiel verwenden kann. Und wer noch kein überzeugter Imperialer Bürger ist, kann dank dieses günstigen Mitbringspiels durchaus einer werden.

Star Wars Rebels: Angriff der Rebellen Bild 1 (zum Vergrößern aufs Bild klicken)
Foto: Franckh-Kosmos Verlag, 2015
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